Sie sind nicht vergessen!
Wie Kinder, Familien und ganze Stadtgemeinden Zukunft gewinnen
Peru ist ein Pulverfass im Jahr 2001, als Imanuel Kögler das erste Mal in Lima landet. Eine Stadt, gezeichnet von Kriminalität, Elend und hungernden Kindern.
Es ist Regenzeit. Er sitzt am Feuer bei Familie Nalvarte im Hochland der Anden. Die sechsjährige Erika versteckt sich hinter ihrer Mama. Der Platz um ihre Hütte gleicht einer Schlammwüste, entsprechend sehen ihre Stiefel und Kleider aus …
Von Kindern wie Erika erzählt dieses Buch. Von Müttern und Familien in Not. Von Gott, der sie sieht. Und von einer Mission, die ganzen Stadtgemeinden Chancen fürs Leben eröffnet.
Gehen Sie mit dem Kinderwerk Lima auf Reisen: zu Menschen in Südamerika und Afrika, die an Gottes Hand neue Wege entdecken.